Die Bewerbungsphase für den Deutschen Radiopreis 2025 ist Mitte zu Ende gegangen. Die Einreichungen mussten aus Sendungen/Leistungen bzw. Podcasts bestehen, die in der Zeit vom 16. Mai 2024 bis 15. Mai 2025 in Deutschland ausgestrahlt bzw. veröffentlicht worden sind. Podcasts waren nur zugelassen, wenn sie über die gängigen Ausspielwege kostenlos abrufbar sind.
Für eine gültige Einreichung mussten folgende Unterlagen/Materialien über die Online-Bewerbungsplattform des Grimme-Instituts hochgeladen werden:
Zusätzliches Informationsmaterial (wie Videos, Screenshots, Fotos, erläuternde Texte) konnte auf der eigenen Homepage der einreichenden Sender bereitgestellt werden. Ein entsprechender Hinweis war in der Anmeldemaske als Link anzugeben.
Bei Reihen bzw. regelmäßigen Magazinen war mindestens eine vollständige Sendung einzureichen. Ein Best-of-Zusammenschnitt konnte höchstens zusätzlich beigefügt werden; als alleinige Einreichung war ein solches Best-of nicht zulässig, so dass eine Sendung allein in dieser Form aus dem Wettbewerb ausschied. In der Kapazität war die Anmeldeplattform so ausgelegt, dass die Datei einer Sendestrecke von ca. 3 Stunden hochgeladen werden konnte. Zusätzliche Best-of-Zusammenschnitte musste als weitere eigenständige Datei hochgeladen werden, welche den Titel der Sendung/Reihe trug sowie den Zusatz: Best-of.
Der Lebenslauf für die Bewerbung in der Kategorie „Beste:r Newcomer:in“ war als pdf-Datei per E-Mail zu senden.
Durch Überlassen der Sendekopien bzw. Audiodateien wurden dem Veranstalter gleichzeitig die Rechte zur Vorführung im Rahmen des Deutschen Radiopreises eingeräumt. Außerdem wurde das Recht eingeräumt, die nominierten und preisgekrönten Einreichungen zu nicht kommerziellen Zwecken der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so beispielsweise online auf der Homepage bzw. auf dem Social Media Kanal des Deutschen Radiopreises oder des Grimme-Instituts, der Livesendungen im Hörfunk und der TV-Aufzeichnung.
Die vollständig ausgefüllten Online-Einreichungsformulare und die Audiodateien der eingereichten Wettbewerbsbeiträge waren entsprechend über die Online-Bewerbungsplattform des Grimme-Instituts hochzuladen. Die Audiodateien mussten im MP3-Format in Datenraten zwischen 96 und 192 kbit/s und in der Sampling-Frequenz 44,1 kHz Stereo übermittelt werden.