Die Showacts beim Deutschen Radiopreis 2025
Neues von Amy MacDonald und Bosse, ein Wiedersehen mit den legendären Sugababes und ein spektakulärer Auftritt von Nina Chuba: Die Stars beim Deutschen Radiopreis 2025.

Seit fast 20 Jahren ist sie Dauergast im deutschen Radio: Amy Macdonald. Mit "This Is The Life" eroberte sie Europa im Sturm. Auf die Verleihung in Hamburg freute sie sich als Radio-Fan besonders: "Es ist eine tolle Anerkennung für all diejenigen, die großartige Shows und Interviews machen."
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Zum Radio hatte Nina Chuba schon immer ein besonderes Verhältnis - schon weil ihre Mutter dort arbeitete. "Man weiß nie, welcher Song als nächstes kommt - und man kann neue Künstler:innen entdecken, die man sonst vielleicht gar nicht hören würde", sagt Nina Chuba im Radiopreis-Interview. Bei der Show in Hamburg präsentierte sie unter anderem ihren aktuellen Track "Wenn das Liebe ist".
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Zu Bosses schönsten Radio-Erinnerungen gehören die Fußball-Übertragungen an Samstagen, als die ganze Familie am Radio mitfieberte. Mit reichlich Hits sorgt Bosse inzwischen selbst für schöne Radio-Momente in Serie. Bei Radiopreis war er mit "Schönste Zeit" und "peu à peu" dabei.
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Als sie 2000 ihren Durchbruch feierten, galten die Sugababes noch als Teenie-Band. Nach zahlreichen Nummer-eins-Hits und einer turbulenten Bandgeschichte ist das Trio inzwischen wieder in der ursprünglichen Besetzung unterwegs. In Hamburg präsentierten sie ihren Hit "Push The Button" und ihren aktuellen Song "Shook".
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"Ich wüsste nicht, wie ich so viele Menschen hätte erreichen können, wenn meine Songs nicht im Radio gelaufen wären", sagt Ásdís. Nach vielen erfolgreichen Tracks als Gastmusikerin tritt die Wahl-Berlinerin inzwischen solo auf. Beim Deutschen Radiopreis performte sie ihre neuen Single "Pick Up" - und ein Duett mit Michael Schulte, "Half Of My Heart".
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Er haut nicht in die Tasten, sondern seine Finger fliegen so virtuos darüber, dass es Louis Philippson beim Deutschen Radiopreis sogar mit dem KI-generierten "Beethoven Virus" aufgenommen hat. Unterstützt wurde er dabei von Musiker:innen der NDR Radiophilharmonie.
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