Weltstar Sting kommt zur Radiopreis-Gala (28. September)

Weltstar Sting kommt zur Radiopreis-Gala (28. September)

Sting sitzt an einer Holzwand © Universal Music

Seit fast 40 Jahren ist Sting im Musikgeschäft.

Die Verleihung des Deutschen Radiopreises wird wieder ein Fest für alle Freunde der Popmusik. Nach The BossHoss, Matt Simons, Silbermond, Topic und Frances hat jetzt ein Weltstar fest zugesagt: Sting. Er wird bei der Verleihung seine neue Single "I Can’t Stop Thinking About You" vorstellen. Der Radiopreis-Beirat zeichnet Sting für sein musikalisches Gesamtwerk mit einem Sonderpreis aus.

Nominierungen für Radiopreis 2016 sind komplett

Im Wettbewerb um den Preis für die Beste Morgensendung stehen: 104.6 RTL Berlins Hit-Radio mit "Arno & die Morgencrew – Berlins lustigste Morgensendung", HIT RADIO FFH mit der "FFH-Morningshow mit Evren und Horst" sowie RADIO PSR mit "Die Steffen Lukas-Show". Der Kabarettist Rüdiger Hoffmann wird gratulieren und den Preis überreichen.

Oben, v.l.: Marzel Becker (Radio Hamburg), Torsten Engel (NDR 2), Norbert Grundei (N-JOY), Christian Gilly (HAMBURG ZWEI); Unten: v.l.: Maren Bockholdt (alsterradio rock'n pop), Ralph Eichmann (NDR 90,3), Anna-Lena Ehle (RADIO ENERGY), Hannes Erdmann (917XFM) © Hamburger Radiobündnis gegen Fremdenhass

Acht private und öffentlich-rechtliche Radiosender haben beim "Hamburger Radiobündnis" zusammengearbeitet.

In der Kategorie Beste Programmaktion konkurrieren um die Auszeichnung: das Hamburger Radiobündnis gegen Fremdenhass – für Toleranz und Mitmenschlichkeit (917XFM / alsterradio rock’n pop / HAMBURG ZWEI / NDR 2 / NDR 90,3 / N-JOY / Radio ENERGY / Radio Hamburg), HITRADIO RT1 Augsburg mit "Daniel und das Morgenteam – Anbieseln in Langenneufnach!" sowie N-JOY (NDR) mit der Aktion "Kopf hoch. Das Handy kann warten". Moderator Steffen Hallaschka hält die Laudatio.

In den Wettbewerb um die Auszeichnung für das Beste Nachrichten- und Informationsformat gehen: NDR Info mit "NDR Info - Die Panama Papers", radio ffn mit "ffn Spezial – Flüchtlinge in Bad Fallingbostel" und SWR4 Baden-Württemberg mit "Meßstetten. Tausende Asylsuchende als Nachbarn". Den Preis übergibt EU-Kommissar Günther Oettinger.

Beirat ehrt Weltstar Sting mit Sonderpreis

Sting am 19.10.2010 live in der O2 World in Hamburg © Public Address Foto: Kirsten Borchard

Etwa 20 Songs von Sting werden aktuell im Radio gespielt.

Der Stargast des Deutschen Radiopreises wurde als Gordon Matthew Sumner geboren und unter seinem Spitznamen Sting weltberühmt. Er hat 16 Grammys gewonnen und mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft. Die Liste seiner Auszeichnungen kann sich sehen lassen: Mitglied der "Rock and Roll Hall of Fame", drei Oscar-Nominierungen und 2003 von der Queen persönlich zum "Commander of the Order of the British Empire" ernannt. Seine Songs und die seiner ehemaligen Band "The Police" sind seit Jahrzenten nicht aus den Radioprogrammen wegzudenken.

"Radiohören ist kreativ", sagt Sting. "Wenn du einen Song ausschließlich im Radio hörst, ohne Bildsprache, dann muss deine Vorstellung die Lücke ausfüllen. Musik kann wunderbar flexibel sein, wenn du sie hörst. Ich bevorzuge das 'reine' Musikhören." Und das schon zur Primetime im Radio: "Ich bin Frühaufsteher. Mein Vater war Milchmann, und als Kind war ich mit ihm auf der Straße. Morgens ist der beste Teil des Tages."

Laudatoren aus Show-Biz, Politik und Sport

EU-Kommissar Günther Oettinger © EC - Audiovisual Service / Georges Boulougouris Foto: Georges Boulougouris

Günther Oettinger überreicht den Preis für das Beste Nachrichten- und Informationsformat.

Komplett ist nun auch die Riege der prominenten Laudatorinnen und Laudatoren, die in Hamburg die begehrten Preise überreichen werden. Dazu gehören ebenso der Schriftsteller Sebastian Fitzek, die Journalistin Dunja Hayali, die ehemalige Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, der Moderator Marco Schreyl, die Musiker von The BossHoss, die Journalistin Anne Will und die Schauspielerin Natalia Wörner.

Barbara Schöneberger moderiert die Gala, die zahlreiche öffentlich-rechtliche und private Radioprogramme deutschlandweit live übertragen. Die Show wird im Internet als Livestream zu sehen sein. Außerdem zeigen die Dritten Fernsehprogramme der ARD die Preisverleihung zeitversetzt.

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen, neben dem Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

28. September 2016 / RC

Fotos und weitere Informationen finden Sie in unserem Pressebereich.

Stand: 28.09.16 14:00 Uhr